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Photo credit: Elina Sirparanta

NEU bei Gotta Joga: Meditation und Pranayama Übungen

Einige Yogis sagen, dass eine Yoga-Praxis ohne Pranayama kein Yoga oder wie ein Meer ohne Wellen sei.

Heute stellen wir 10 neue Yoga-Klassen mit Meditation- und Pranayama- (Atem) Übungen vor.
Seitdem ich meine erste Pranayama-Technik gelernt habe, habe ich regelmäßig Kapalabhati (Feueratmung) geübt, um meinen Körper während der kalten Jahreszeit aufzuwärmen.
Ich mache auch oft eine feinstofflichen Körper von Nadi Shodhana (Wechselatmung), bei der die Hände auf den Oberschenkeln liegen, um mich vor Präsentationen entspannen oder im Stau zu beruhigen.

Was ist Pranayama?

Pranayama verbindet die Asana-Praxis und Meditation. Pranayama Atemübungen kombinieren bewusste und kontrollierte Ein- und Ausatmungsübungen. Pranayama ist Sanskrit und besteht aus zwei Wörtern: Prana und Ayama. Prana bedeutet Lebenskraft und Ayama bedeutet verlängern oder vertiefen. Zusammen bedeuten sie Verlängerung und Vertiefen der Lebenskraft.

Wie übt man Pranayama?

Pranayama-Übungen werden am Besten mit einem leeren Magen und in einer sitzenden oder liegenden Position durchgeführt.

Setze Dich auf einen Yoga-Block oder ein Meditationskissen, um eine entspannte und gerade Körperhaltung zu behalten. Übe in einem Raum mit sauberer Luft. Der Raum soll frei von äußeren Störungen sein.

Was sind die Vorteile von Pranayama?

Pranayama ist reinigend und gut für die allgemeine Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens. Es entfernt Hindernisse, so dass der Atem frei fließen kann. Verschiedene Arten von Pranayama haben unterschiedliche Vorteile.

Gotta Joga Meditation und Pranayama Übungen bestehen aus 4 verschiedenen Elementen:

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1) Kapalabhati oder die Feueratmung erwärmt den Körper. Es zieht unsere Energie hoch und ist entgiftend. Es aktiviert auch die Bauchmuskeln.

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2) Nadi Shodhana oder die Wechselatmung balanciert und beruhigt den Geist. Es hat eine entspannende Wirkung und reinigt die Energiekanäle des subtilen Körpers.

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3) Meditation (5 Minuten) (auf Atem konzentriert) hilft Dir, Deine Ruhe wiederzufinden und fokussiert zu bleiben. Fokussierung auf Deinen Atem auf diese Weise hilft Dir, Dein Gehirn und sein obsessives Denken zu deaktivieren. Es hilft Dir, Dich in Zeit und Raum zu finden und ermutigt Deinen Geist und Körper sich zu entspannen.

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4) Viloma I oder die unterbrochene Atemtechnik. Wir üben dies liegend. Das Einatmen wird in 3 Teilen gemacht und das Ausatmen fließt auf einmal durch die Nase aus. Du lernst, die volle Kapazität Deines Atems zu benutzen, indem mehr Sauerstoff in die Lunge eintritt und mehr Toxine den Körper verlassen.

 

Viel Spaß mit unseren 10 Pranayama- und Meditationsübungen!

Gib uns Bescheid, wie sie Dir gefallen bei support@gottajoga.com

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